Symbol der Shop-SeiteSymbol für die Download-Seite

Choose your language

Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel 

Materialkonzept aus langlebigen Baumaterialien wie Holz, Metall und Beton

Die Tank- und Rastanlage „Leubinger Fürstenhügel“ an der A71 wurde geplant von MONO Architekten aus Berlin, in direkter Nachbarschaft zur bedeutenden gleichnamigen archäologischen Fundstätte aus der frühen Bronzezeit.
Lange Hängelampen durchbrechen den völlig in Holz gekleideten Innenraum der Raststätte auf eine ästhetisch dezente Art.
Im Service-/Thekenbereich der Raststätte Leubinger Fürstenhügel entsteht durch die Lackierung von LIGNO® Akustik light in schwarz ein spannender Kontrast zu dem umgebenden hellen Holz in Weißtanne.
Das Innere der Raststätte wurde, im Kontrast zu Außen komplett in Holz gekleidet. LIGNO® Akustik light an den hohen Decken sorgen für eine angenehme Raumatmosphäre.
Das Äußere der Tank-und Rastanlage Fürstenhügel wird dominiert durch den Einsatz von viel Stahl, was innen durch Holz kontrastiert wird.

Die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen entwickelt bis 2023 ressourcenbewusste Projekte mit gemeinwohlorientierten Werten. Eines davon ist die Tank- und Rastanlage „Leubinger Fürstenhügel“ an der A71, geplant von MONO Architekten aus Berlin, in direkter Nachbarschaft zur bedeutenden gleichnamigen archäologischen Fundstätte aus der frühen Bronzezeit. Der langgestreckte Winkel des Baukörpers fällt durch seine Markanz und klare Beschränkung auf wenige gestalterische Mittel auf. Alleine jedoch hätte es Stahl als konstruktiver Werkstoff für ein solches Gebäude schwer, Ruhe und Aufenthaltsqualität herzustellen. Um einen Ausgleich zur Unruhe der schnellen Autobahn zu schaffen, ordneten die Planer ein komplettes „Holz-Inlay“ im Inneren an, das einen Restaurantbereich mit unterschiedlichen Rückzugsmöglichkeiten sowie eine Ausstellung beherbergt. Die Fertigstellung mit astfreiem Echtholz ist in den Restaurant-und Ausstellungsbereichen innenraumprägend - allem voran das eingesetzte Weißtannenholz, in Form der Akustikpaneele von Lignotrend. Ungewöhnlich ist der Akzent im Servicebereich, wo Ligno® Akustik komplett schwarz lackiert wurde.

Konfigurationsübersicht

Verwendete Bauteile

  • LIGNO® Akustik light  | Deckenverkleidung 

    Produktcode: LIGNO® Akustik light 3S_33_a70g_625-12-4_WTS_gb_buv
    Holzart


    Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten  Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen. 

    Holzart

    _WTS Weisstanne astrein, schlicht

    Profil


    Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.

     

    Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.

    Profil 

    _625-12-4 Leistenprofil 

    Struktur


    Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht.  Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.

    Struktur

    _gb gebürstet

    Behandlung


    Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.

    Behandlung

    _buv Lichtschutzlasur

    Raumakustik


    Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.

    Raumakustik

    _a70g 70% Absorberanteil

Referenzbezogene

Downloads

Projektbeteiligte

  • MONO Architekten Greubel & Schilp & Schmidt PartGmbB

    Architekt

    Glogauer Straße 6

    10999 Berlin
     

    www.monoarchitekten.de

  • Jahn GmbH

    Ausführung

    Hermann-Petersilge-Straße 13
    07422 Bad Blankenburg

    www.jahn-bb.de

  • MONO Architekten | Gregor Schmidt, Berlin

    Fotograf

    Glogauer Straße 6

    10999 Berlin
     

    www.monoarchitekten.de

  • Ähnliche Referenzen