Grundschule Tarforst
Holz und Beton: Ästhetisch und raumakustisch ideal kombiniert
Der Neubau der Grundschule mit Mehrzweck-Sporthalle in Trier-Tarforst ging aus einem Architektur-Wettbewerb hervor, den die Arbeitsgemeinschaft motorlab architekten/kreateam Architektur + Projektentwicklung aus Bad Homburg erfolgreich für sich entscheiden konnte. Das spannungsvoll gegliederte Bauwerk vereint eine Fülle an Funktionen. Trotz seiner Größe bietet es den Kindern über ein stimmiges Raumkonzept gute Orientierung und dank der eingesetzten Holzbauelemente eine optimale Raumakustik. Das zu 80 Prozent aus Holz bestehende Gebäudeensemble mit Betonmassivdecken überzeugt auch mit seinen energetischen Qualitäten: Für ihre beispielhafte Energieeffizienz erhielt die kindgerechte Erlebnisarchitektur darum Ende 2013 den Architekturpreis Energie des Landes Rheinland-Pfalz.
Der Stadtteil Trier-Tarforst ist geprägt durch einen alten Dorfkern römischen Ursprungs und ein beliebtes Neubaugebiet, dessen steigende Einwohnerzahl die Stadt zum Bau einer zweizügigen Grundschule und einer Sporthalle mit Mehrzwecknutzung bewegte. Im Kontext eines städtebaulich heterogenen Umfelds aus kleinteiliger EFH-Bebauung und Gewerbebauten entwarfen die Architekten einen Gebäudekomplex, dessen skulpturale Gestaltung das Baugebiet um eine signifikante und Identifikation stiftende Landmarke bereichert. Zentrales Entwurfsthema war dabei die Vernetzung des Neubaus mit der Umgebung und der Topografie – das Schaffen eines naturverbundenen Erlebnisraums für Lernen und Spiel.
Kindliche Wahrnehmung bestimmt die Gestaltung
Zwei kompakte und in sanftem Winkel zueinander positionierte Baukörper – Schule und Halle – nehmen alle im Raumprogramm geforderten Funktionen auf. Beide werden über die gemeinsame Gebäudemitte, die als überdachte, offene Pausenfläche genutzt werden kann, separat erschlossen.
Trotz der insgesamt rund 3.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche ist das Gebäudeensemble klar und übersichtlich konzipiert. Die von Nordwest nach Südost halbgeschossig versetzten „Split-Level-Ebenen“ folgen exakt der Topografie des Geländes und schaffen ein dem kindlichen Wahrnehmungsverhalten angepasstes, kleinmaßstäbliches und erlebbares Raumkontinuum. Die enge Verzahnung von klar definiertem Innen- und Außenraum schafft Orientierung.
Die unterschiedlichen Nutzungsbereiche der Schule sind typologisch klar gegliedert: Zwischen der Verwaltung und den Klassen- und Kursräumen im Schultrakt befindet sich die zentrale gebäudehohe Pausenhalle, die das kommunikative und infrastrukturelle Rückgrat der Schule bildet. An diesen Bereich angegliedert, liegen die Schulaula mit Sitzstufenanlage und die Bibliothek über dem Foyer. Längsorientierte Rampen in Kombination mit lang gestreckten Treppen in der Pausenhalle ermöglichen ein kontinuierliches Erschließen der versetzten Ebenen, zweiläufige Treppen sorgen für kurze vertikale Verknüpfungen und sind gleichzeitig der zweite bauliche Fluchtweg.
Die zum Schulbereich leicht im Winkel angeordnete Mehrzwecksporthalle öffnet sich mit ihrer verglasten Längsseite nach Südosten den vielfältig gestalteten Außenanlagen und dem neuen Stadteilzentrum von Tarforst. Sie verfügt über einen zuschaltbaren Speiseraum mit Küche, der auch von der offenen Pausenhalle aus zugänglich ist. Auf der Nordwestseite befinden sich Geräte- und Lagerbereiche, darüber die Umkleideräume. Auf der Straßenseite bildet die plastisch ausgeformte Fassade ein Vordach und dient gleichzeitig als Fahrradunterstand. Die raffiniert „gefaltete“ und nach mehreren Seiten sanft geneigte Dachfläche fasst das Ensemble zu einer harmonischen Großform zusammen und nimmt es schützend unter ihre Fittiche. Dieses wesentliche Entwurfselement konnte mit flächigen Holz-Dachbauteilen auf einfache Weise realisiert werden.
Holz und Beton – eine stimmige Verbindung
Störender Lärm ist bei Weitem das größte Problem an Schulen. Da sich ein hoher Geräuschpegel stark auf die Qualität des Unterrichts und die Lernfähigkeit der Schüler auswirkt, ist gute Akustik ein wichtiges Thema.
Das Gebäude wurde entsprechend der unterschiedlichen Bauteilanforderungen in Holz-Beton-Hybridbauweise konstruiert. Auf diese Weise konnten die Vorteile des Holzbaus mit den Qualitäten des Betonmassivbaus kombiniert werden: Vorfabrizierte, schlanke und dabei besonders gut schalldämmende Holzwände aus Lignotrend-Brettsperrholz-Rippenelementen tragen wärmespeichernde Betondecken.
Während die Sporthalle in Holzrahmenbauweise errichtet wurde, sind die tragenden Wandschotten des Schultrakts Brettsperrholz-Rippenelemente LIGNO® Block Q. Schallschutz ist für Klassenzimmerwände besonders wichtig. In Trier wurden sie, ebenso wie die Flurtrennwände, als zweischalige Bauteile ausgebildet – die Außenwände in gleicher Art, jedoch einschalig. Mit dem inzwischen ins Standard-Programm des Herstellers aufgenommenen Elementtyp LIGNO® Uni Q3 ist eine besonders schlanke zweischalige Konstruktion möglich: Bei circa 22 cm Wanddicke sind Schalldämmmaße Rw von bis zu 58 dB erreichbar, mit einseitiger Holzansicht beträgt der Wert immer noch bis zu 56 dB.
Die geschosshohen, massiven Wandelemente mit tragenden Rippen sind für Innen- und Außenwandkonstruktion in ein- und mehrgeschossigen Gebäuden geeignet. Die kreuzweise Verklebung der Brettlagen sorgt für die hohe Formstabilität der Elemente und für ein setzungs- und verformungsfreies Gebäudegefüge. Das natureplus-Zertifikat bescheinigt die baubiologische Unbedenklichkeit für die Produkte auf Basis strenger Emissionsbeschränkungen.
Vor Ort wurden die Wandelemente mit den Betondecken zu einer hybriden Gesamtkonstruktion verbunden. Um die akustisch ungünstige Auswirkung der angrenzenden, eher schallharten Oberflächen aus Glas und Beton auszugleichen, erhielten die Innenwände zum Teil akustisch hochwirksame Massivholzoberflächen aus Akustikpaneelen LIGNO® Akustik. Sie bilden mit ihrem feinen Holzprofil aus heller Weißtanne einen gestalterisch reizvollen Kontrast zu den in Sichtbeton belassenen Geschossdecken.
Signifikante Landmarke
Während sich die Nordseite des Gebäudes eher geschlossen zeigt, dominieren große Glasflächen die Südseite, die durch vorgehängte Jalousien verschattet werden können. Die niedrigen Sitzbrüstungen der Fensterflächen der Klassenräume entsprechen in ihrer Maßstäblichkeit der Körpergröße der Kinder. Balkone geben den Klassenräumen zusätzliche Qualität und tragen baulich zum sommerlichen Wärmeschutz bei.
Die Außenverkleidung des Baukörpers mit grün-gelb schattierten Fassadenplatten und Elementen aus transluzentem, faserverstärktem Kunststoff unterstreicht je nach Lichteinfall bei Tag seine Plastizität, während in der Dämmerung die hölzerne Tragstruktur in den Vordergrund tritt. Als Trägerkonstruktion für die Fassadenelemente und zur Unterbringung der Dämmschicht kamen Dämmständer U*psi F zum Einsatz. Die leiterartigen Dämmständer sind besonders wärmebrückenminimiert.
Beste Akustik in Aula und Sporthalle
Die gebäudeübergreifende „gefaltete“ Dachstruktur reagiert auf die unterschiedlichen, dem internen „Split-Level-Prinzip“ folgenden Raumhöhen der einzelnen Nutzungsbereiche von Schule und Halle und ist als Bindertragwerk ausgeführt. Pro Gebäudehälfte besteht die Dachfläche aus drei Dreiecken, die auf den leicht geknickten Holz-Bindern aufliegen. Bei dem großen Volumen von Aula und Halle war die Reduktion des Nachhalls wichtige Planungsaufgabe. Durch die Verlegung von Brettsperrholzelementen LIGNO® Akustik Q klassik tragen die Dachflächen als statisch wirksame Scheiben, die einfach auf die Binderkonstruktion aufgelegt werden, zur Aussteifung des Gebäudes bei. Innen sind sie sofort flächenfertig und ab Werk mit einer raumakustisch hochwirksamen Absorberlage versehen – so dass keinerlei Abhängearbeiten für Paneele notwendig waren. In Trier erhielten die Elemente eine Sonderprofilierung mit einer Breite von 50 mm für die Leisten und 8 mm für die Fugen. Als optisch ansprechende Gesamtpakete vereinen die Bauteile Statik, endfertige Holzansicht und Raumakustik in einem Element und sorgen damit auch in der Sporthalle für ein angenehmes akustisches Raumklima mit guter Sprachverständlichkeit.
Energieeffizient und nachhaltig
Der Einsatz einer modernen Gasbrennwerttherme ermöglichte in Kombination mit der hoch wärmegedämmten Gebäudehülle Energiewerte, die sich sehen lassen können: So weist die Grundschule einen Jahres-Primärenergiebedarf von 13,3 kWh/m2a, was einer Unterschreitung der EnEV-Kennwerte um circa 33% entspricht, der Jahres-Primärenergiebedarf der Mehrzweckhalle beträgt 11,0 kWh/m2a mit einer Unterschreitung um sogar circa 44%. Auch basiert das Lüftungskonzept des Gebäudes nicht auf energieintensiver Automatisierung, sondern auf klassischer Fensterlüftung: Kühlung wird im Sommer durch nächtliche Querlüftung über Oberlichter und Klassentüren erreicht. Als Temperaturspeicher sind die Stahlbetondecken vorgesehen, die deshalb nicht verkleidet, sondern in Sichtbeton ausgeführt wurden. Um während des Unterrichts die kontinuierliche Versorgung der Schüler mit Frischluft zu gewährleisten, sind in der Fassade oberhalb der Heizkörper regulierbare Dauerluftelemente angeordnet. Ein angenehmes, Konzentration förderndes Raumklima ist somit garantiert. Als beispielhafte Lösung für Nachhaltigkeit und Nutzerkomfort wurde das Gebäude darum mit dem Architekturpreis Energie 2013 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Konfigurationsübersicht
Verwendete Bauteile
LIGNO® Block Q3 | Dachbauteil
Produktcode: LIGNO® Block Q3_150-210_rg0_s0_z0_p0_a0_625-621-4_WTE_gb_b0Installation oben
Ob das Element oben offen oder geschlossen ist, wird vom Einsatzgebiet bestimmt. Wenn das Element z.B. als Geschossdecke oder Dachterrasse bauseits mit Schüttung befüllt werden soll (LIGNO Rippe Q3-x), sind seine Hohlräume nach oben offen (Merkmal _r0). Zur Führung von Leitungen an der Elementoberseite kann bei manchen Aufbauten ein Querrost (_r25, _r50) ergänzt werden. Für Dachaufbauten erfolgt i.d.R. ein flächiger geschlossener Abschluss _rg0 (LIGNO Block Q-x, LIGNO Block Q3-x oder entsprechende Versionen von LIGNO Akustik klassik).Installation oben
_rg0 geschlossen, ohne Querrost
Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_150-210 geringe Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z0 R0
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a0 ohne Absorber
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTE Weisstanne astrein, economy
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Akustik Q klassik | Dachbauteil
Produktcode: LIGNO® Akustik Q klassik_70-150_s0_z0_k50l_p0_al40g_625-54-8_WTE_gb_buvInstallation oben
Ob das Element oben offen oder geschlossen ist, wird vom Einsatzgebiet bestimmt. Wenn das Element z.B. als Geschossdecke oder Dachterrasse bauseits mit Schüttung befüllt werden soll (LIGNO Rippe Q3-x), sind seine Hohlräume nach oben offen (Merkmal _r0). Zur Führung von Leitungen an der Elementoberseite kann bei manchen Aufbauten ein Querrost (_r25, _r50) ergänzt werden. Für Dachaufbauten erfolgt i.d.R. ein flächiger geschlossener Abschluss _rg0 (LIGNO Block Q-x, LIGNO Block Q3-x oder entsprechende Versionen von LIGNO Akustik klassik).Installation oben
_rg0 geschlossen, ohne Querrost
Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_70-150 niedrige Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z0 R0
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_k50l kein Absorber integriert
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-54-8 Brettprofil
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTE Weisstanne astrein, economy
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_buv Lichtschutzlasur
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
LIGNO® Akustik light | Wandverkleidung
Produktcode: LIGNO® Akustik light 3S_33_a70g_625-12-4_WTL_gb_b0Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTL Weisstanne astrein, lebhaft
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-12-4 Leistenprofil
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a70g 70% Absorberanteil
LIGNO® Uni Q3 | Wandbauteil
Produktcode: LIGNO® Uni Q3_123_625-621-4_WTE_gb_b0Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Elementhöhe
_123 mm
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTE Weisstanne astrein, economy
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Uni Q3 | Wandbauteil
Produktcode: LIGNO® Uni Q3_110_625-621-4_WTE_gb_b0Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Elementhöhe
_110 mm
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTE Weisstanne astrein, economy
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
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