Klimaholzhaus am Oberalbis
Nachverdichtung in sensibler Schweizer Landschaft
„Holz ist ein fantastisches Material“, davon ist Mark Hofstetter aus Glarus überzeugt. Schon lange plante der Architekt darum, die wohngesunden Brettsperrholz-Elemente von Lignotrend in seine Bauvorhaben zu integrieren. Die Gelegenheit bot sich ihm nun mehrfach, denn auch die Bauherren Christian Rentschler und Esther Stüssi zeigten sich von der Klimaholzhaus-Philosophie begeistert. Sie beauftragten den Planer mit gleich zwei Einfamilienhäusern sowie dem Umbau einer Scheune in einem kleinen Weiler in der Schweiz. Zusammen mit dem Holzbauunternehmen Köfler aus Zwillikon entstanden beispielhafte Gebäude in bester Klimaholzhaus-Qualität: Sie bieten individuelle Architektur, wohnliche Behaglichkeit und nachhaltige Wertbeständigkeit. Das selbstgenutzte Wohnhaus der Bauherren soll hier ausführlicher vorgestellt werden.
Architektur hat über Jahrhunderte durch lokale Individualität regionale Identität gestiftet. Um diese zu erhalten, ist es heute umso wichtiger, bei der Nachverdichtung im ländlichen Raum überlieferte Bauformen aufzunehmen, diese zeitgemäss zu interpretieren und die Baukörper landschaftsgerecht in die Topographie einzufügen. Genau dies ist Mark Hofstetter in dem kleinen Weiler am Albis gelungen: Mit grossem Respekt vor der bestehenden Bausubstanz plante der Architekt zusammen mit dem Klimaholzhausfachmann Köfler zwei nachhaltige, wohngesunde Neubauten.
Architektur, die passt
Die Lage des Weilers mit herrlichem Blick auf die Alpenkette bietet unverwechselbare Wohnqualitäten: Hofstetters Architektur fügt sich gekonnt in die gewachsene Struktur des Ortes ein. Bauherr Christian Rentschler lebt schon seit vielen Jahren hier. Die intakte Lebensgemeinschaft im Weiler zu fördern, ist dem Grafiker ein wichtiges Anliegen. Mit dem Umbau der alten Scheune zu einem Wohnhaus mit vier individuellen Mieteinheiten, einem neuen Einfamilienhaus sowie neuem Klimaholzhaus hat er vielfältigen Raum für attraktives und klimafreundliches Wohnen geschaffen. Voraussetzung dafür, den Weiler lebendig zu halten.
Gesund leben im Klimaholzhaus
„Ökologisches, baubiologisch richtiges und nachhaltiges Bauen ist mir seit Beginn meiner Architektentätigkeit sehr wichtig. Darum baue ich am liebsten mit Holz“, erläutert Mark Hofstetter. Für ihn besteht gute Architektur aus dem Zusammenwirken von Material und Raum, Innen und Aussen, Licht und Schatten. Vorgefundenes und Neues muss wie selbstverständlich zusammenwirken, damit Wohnatmosphäre entstehen kann.
All dies ist mit Holz möglich und genau in diesem Sinne hat er das selbstgenutzte Domizil der Bauherren als Klimaholzhaus entworfen: Bis auf das betonierte Kellergeschoss sind Wände, Decken und Dach komplett aus formstabilen, massiven Brettsperrholz-Rippen- und Kastenelementen aufgebaut. Der Aufbau der Lignotrend-Aussenwand passt sich den spezifischen Schichten einer Gebäudewand an. Die massive Holzwand auf der Innenseite wird auf der Aussenseite von einer diffusionsoffenen Membran umhüllt und geschützt, nach innen steht sie mit dem Raumklima in Kontakt. Darauf folgt dann die Wärmedämmung aus natürlichen Dämmstoffen. Zwischendecken im Klimaholzhaus zeichnen sich außerdem durch besonders guten Schallschutz aus. Die gesamte Gebäudekonstruktion ist so konzipiert, dass ihr Massivholzkern seine natürlichen raumklimaregulierenden Fähigkeiten optimal ausspielen kann: Temperatur und Luftfeuchte behalten ein behagliches Niveau. Das sich ganzjährig einstellende physiologisch günstige Klima beugt Atemwegsbeschwerden und Allergien vor. Durch die massive Bauweise und entsprechende Verschattungsplanung herrscht auch an heissen Sommertagen ein angenehm kühles Klima.
Individuelle Planung mit präzise vorgefertigten Elementen
Alle Klimaholzhäuser basieren auf individuellen Architekten-Entwürfen, die durch erfahrene regionale Klimaholzhaus-Betriebe wie Köfler Holzbau baulich umgesetzt werden. „Wir haben uns für die Klimaholzhaus-Bauweise entschieden, weil alle Elemente des Lignotrend-Systems perfekt aufeinander abgestimmt sind“, bestätigt auch Mark Hofstetter. „Die vor der Holztragwand stehenden Dämmständer garantieren eine konsequente, konstruktiv saubere Trennung von innenliegendem Tragwerk und durchgehender äusserer Dämmung. So können keine Wärmebrücken entstehen, das Klima im Gebäude bleibt gleichbleibend gut und die Bewohner sparen Energiekosten“.
Die zahlreichen Planungstreffen hierzu haben sich gelohnt: Die Gebäude sind gestalterisch zeitgemässe Adaptionen des jahrhundertealten Bauens mit Holz in der Region und passen sich perfekt der Weilerstruktur an. Sie behaupten sich als moderne Bauten, ohne sich gestalterisch in den Vordergrund zu drängen.
Wohnfreiheit auf drei Etagen
Beim selbstgenutzten Neubau des Bauherrenpaares Rentschler/Stüssi entstanden auf drei Etagen rund 200 m² zum Wohnen und Arbeiten. Das betonierte Untergeschoss beherbergt Räume für Technik, Heizung und Pelletlager und hat einen direkten Zugang zum grossen Garten. Im Erdgeschoss umschliesst die Gebäudehülle einen grossen Carport, neben der Fläche für Wohnen, Essen und Kochen. Die Topografie des Grundstücks am sanften Hang ist hier auch im Inneren erlebbar, indem eine Stufe den tiefer liegenden Wohnbereich von der Eingangszone absetzt. Ankommen und Verweilen werden damit einfach, aber wirkungsvoll unterschieden. Tragende Lignotrend-Deckenelemente über dem Erdgeschoss sorgen im L-förmigen Koch-Wohnbereich für einen freien Blick. Geschosshohe Fensterflächen öffnen den Grundriss zu Terrasse und Garten in Richtung Süden. Die tragenden und auf Wunsch akustisch wirksamen Decken- und Dachelemente bieten vom Grundriss über die Innenarchitektur alle denkbaren Gestaltungsmöglichkeiten. Über eine Treppe entlang einer feuerroten Wand führt der Weg ins Obergeschoss. Um eine Ankleide- und Verteilerzone herum gruppieren sich zwei Badezimmer und vier im Grundriss gleichberechtigte Räume, die flexibel als Schlafzimmer, Gästezimmer, Hauswirtschaftsraum und Arbeitszimmer genutzt werden können. Das rund 40 m² grosse Studioatelier an der Ostseite des Gebäudes integriert eine Kochzeile und ein kleines Bad. Während die Wandflächen innen mit neutralen, weissen Putzoberflächen versehen sind, ist an den Deckenflächen eine Besonderheit der Lignotrend-Systembauteile sichtbar: Die massiven Konstruktionsplatten haben eine einzigartige astfreie Oberfläche aus Weisstannenholz. Zusammen mit dem Parkettboden aus geräuchertem Nussbaum und dem Bodenbelag aus keramischen Platten entsteht durch diese edle Oberfläche eine behagliche Wohnatmosphäre.
Unbelastete Baustoffe für gesundes Wohnen
Mit dem natureplus®-Zertifikat garantieren alle Holzbauteile zudem einwandfreie ökologische, baubiologische sowie funktionale Qualität und sorgen für ein gutes Wohngefühl – jetzt und in Zukunft. Ein Klimaholzhaus kann schon heute vielerlei Energie- und Umweltstandards sowie Schallschutz- und Akustikrichtlinien erfüllen, mit denen künftig gerechnet werden kann. Die Investition in die Gebäude ist damit auch ökonomisch nachhaltig. Die wärmedämmende Gebäudehülle des Hauses Rentschler/Stüssi erfüllt die Schweizer Minergie-Anforderungen. Pelletheizung und thermische Solarkollektoren versorgen die Gebäude auf Basis regenerativer Energien. Der zusätzliche Holzherd in der Küche ist reiner „Luxus“ - für Heizzwecke wird er nicht benötigt.
Konfigurationsübersicht
Verwendete Bauteile
LIGNO® Rippe Q3 | Deckenbauteil
Produktcode: LIGNO® Rippe_Q3_150-210_r0_s0_z0_p0_a0_625-621-4_WTL_gb_b0Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_150-210 geringe Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z0 R0
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a0 ohne Absorber
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTL Weisstanne astrein, lebhaft
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Block Q3 | Dachbauteil
Produktcode: LIGNO® Block_Q3_230-290_rg0_s0_z0_p0_a0_625-621-4_NSI_gh_b0Installation oben
Ob das Element oben offen oder geschlossen ist, wird vom Einsatzgebiet bestimmt. Wenn das Element z.B. als Geschossdecke oder Dachterrasse bauseits mit Schüttung befüllt werden soll (LIGNO Rippe Q3-x), sind seine Hohlräume nach oben offen (Merkmal _r0). Zur Führung von Leitungen an der Elementoberseite kann bei manchen Aufbauten ein Querrost (_r25, _r50) ergänzt werden. Für Dachaufbauten erfolgt i.d.R. ein flächiger geschlossener Abschluss _rg0 (LIGNO Block Q-x, LIGNO Block Q3-x oder entsprechende Versionen von LIGNO Akustik klassik).Installation oben
_rg0 geschlossen, ohne Querrost
Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_230-290 mittlere Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z0 R0
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a0 ohne Absorber
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_NSI Industriequalität
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gh gehobelt
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Uni Q3 | Wandbauteil
Produktcode: LIGNO® Uni Q3_110_625_NSI_gh_b0Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Elementhöhe
_110 mm
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_NSI Industriequalität
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gh gehobelt
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
Dämmständer
Je niedriger der U-Wert eines Bauteils und je niedriger der psi-Wert der Details, desto weniger Wärme geht verloren. Genau hier wirken die Brettsperrholz-Dämmständer U*psi® (sprich: "Upsi") von Lignotrend: Sie setzen hohe Dämmstärken in natürlichem Holz um und minimieren Wärmebrücken.Dämmständer
Vlies als Kammertrennung
Referenzbezogene
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Projektbeteiligte
ARCHmark Hofstetter
dipl.Architekt ETH/SIA
CH - 8750 Glarus