Mehrfamilienhaus in Remshalden
Wohnqualität in Massivholz
Klima schützen, Wohnraum schaffen, den ländlichen Raum stärken, Vorbild sein: Im baden-württembergischen Remshalden-Buoch konnte Architekt Robert Schneider gleich mehrere Ziele der baden-württembergischen Holzbauoffensive vorbildlich umsetzen Dies wurde erreicht durch die Realisierung eines wohngesunden Klimaholzhauses mit vier Wohneinheiten. Dass der Architekt für sein Familienprojekt eines der prominentesten aber brachliegenden Grundstücke mitten im Ortskern an Land ziehen konnte, ist der großen Sensibilität zu verdanken, mit der er das Gebäude in den Dorfkontext einpasste. Für die Bauherrengemeinschaft war, neben einer günstigen Lebenszyklusbilanz, vor allem der ökologische Fußabdruck und die Wohngesundheit der ausschlaggebende Grund für die Entscheidung zum Klimaholzhaus.
300 Meter über dem Remstal und mit schönstem Panoramablick auf die Hügelketten der Schwäbischen Alb, lag das 527 m² große Areal lange Zeit brach. Ein baufälliger Weinbauernhof mit kleiner Wirtschaft war schon lange Zeit vorher abgetragen worden und die Gemeinde seither unschlüssig, was an seine Stelle treten sollte.
Ein Bebauungsplan war für das Grundstück nicht vorhanden – bis sich ein ortsansässiges Architektenpaar in Eigeninitiative der Planung annahm und die Verantwortlichen davon überzeugen konnte, den Bauplatz für innerörtliches, mehrgeschossiges Wohnen zu nutzen. Der so entstandene Vorentwurf diente dann als Grundlage um das Grundstück zum Kauf anzubieten. Interessenten mussten sich mit Bebauungsentwürfen bewerben – und das waren nicht wenige. Robert Schneider bekam den Zuschlag: Er hatte sich mit der Gebäudekubatur des Dreigeschossers und mit einer maximalen Ausnutzung des Grundstücks exakt am Vorgängerentwurf des Architektenpaares orientiert – dabei aber eine andere Architektursprache gewählt. Denn dass sein Mehrgenerationenprojekt ein ökologisches Holzhaus in Klimaholzhaus-Bauweise werden sollte, das war dem Architekten von Anfang an klar: Er wusste, dass sich bei holzbaugerechter Planung auch das Vorurteil relativieren würde, dass Holzbau teurer sein muss.
Cleveres, ökologisches Bausystem
Klimaholzhaus steht für eine diffusionsoffene Gebäudehülle mit viel, aber nicht verschwenderisch viel Holz. Die dafür verwendeten Bauteile werden von regionalen Zimmereibetrieben aus materialeffizientem Brettsperrholz-Rippenelementen des Schwarzwälder Holzbauzulieferers Lignotrend individuell vorgefertigt. Den Aufbau des Gebäudes in Buoch verantwortete die Nürtinger Zimmerei Krämer.
Viele Bauherren und Architekten entscheiden sich für Echtholzoberflächen an den Decken. Besonders beliebt ist die Schwarzwälder Weißtanne. Bemerkenswert an der Bauweise ist, dass das Holz durch die verwendeten Rippenelemente mit all seinen positiven natürlichen Eigenschaften dem Innenraum und damit auch den Bewohnern unmittelbar zur Verfügung steht: mit dem angenehmen Geruch, der sanften Haptik, der Schadstofffreiheit, vor allem aber mit seiner Fähigkeit Feuchtigkeit aus der Raumluft auf- und wieder an sie abgeben zu können. Diese Klimawirksamkeit ist Gegenstand einer gerade abgeschlossenen wissenschaftlichen Untersuchung, in der die seit 1992 gesammelte empirische Erfahrung bestätigt wurde, dass das Rippenprinzip in der Lage ist das wertvolle Naturmaterial im Gegensatz zu anderen Systemen optimal zu nutzen.
Bauteile made of LIGNO® werden für die jeweilige Bauaufgabe auch anhand anderer relevanter bauphysikalischer Disziplinen wie Brandschutz, Schallschutz und Raumakustik konfiguriert und im Lignotrend-Werk aus heimischem Holz hergestellt. Sie leisten somit genau das, was sie sollen – ohne das wertvolle Naturmaterial dabei zu verschwenden: Das ist effizient, ressourcenschonend und damit besonders nachhaltig.
Die Holzbauteile für die Decken wurden beim Hersteller mit modernster CAD- und Abbund-Technik präzise für die Baustelle vorbereitet und die Wandbauteile inklusive Dämmaufbau in den Hallen der Nürtinger Zimmerei Krämer vormontiert. An der Baustelle wurden sie mit einem eingespielten Team auf das massive Sockelgeschoss aus Stahlbeton aufgesetzt und montiert. Ab dem 1.OG besteht das Gebäude dann ausschließlich aus Holz.
Mit der natürlichen Material- und dezenten Farbwahl fügt sich das neue Wohnhaus harmonisch in den historischen Kontext der Dorfmitte ein. Das kompakte Volumen mit Satteldach, ohne Überhänge und dem mittigen Zwerchhaus – einem Aufbau an der Traufseite des geneigten Daches – bildet Analogien zu den umliegenden Bauern- und Weingärtner-Häusern. Auch das Absetzen des Sockelgeschosses mit einem anderen Material – in diesem Fall verputzter Stahlbeton – ist regionaltypisch.
Die Fassade gestaltete Schneider als regelmäßige Lochfassade wie man sie auch bei den Nachbarhäusern vorfindet – jedoch in einer modernen Art mit größeren Fenster-Formaten und französischen Balkonen.
Zukunftsorientierter Lebenstraum Holzhaus
„Als Architekt habe ich Lignotrend-Bauteile bereits in früheren Projekten eingesetzt“, erklärt Robert Schneider. Als dann zusammen mit Eltern und Schwester die Idee aufkam, in ein gemeinsames Mehrgenerationen-Wohnhaus in der Nähe des Heimatorts zu investieren, erwies sich das darauf aufbauende Klimaholzhaus-System als ideal.
„Wir haben beim Bauen vor allem auf den ökologischen Fußabdruck geachtet, den Klimaholzhäuser langfristig hinterlassen: Lebenszyklusbetrachtungen und Baubiologie spielten für uns zentrale Rollen. Mit einem Klimaholzhaus konnten wir alles, was uns wichtig war, verwirklichen“, sagt der Architekt. „Außerdem sind wir davon überzeugt, dass die qualitativ hochwertige Bauweise auch für Kapitalanleger die richtige Art zu bauen ist. Sie sorgt für einen hohen Werterhalt und führt über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes hinweg zu sehr geringen Folgekosten. Und das wiederum ist insgesamt günstiger als ein konventionelles Holzhaus“. Schneiders Schwester Anke fügt noch einen ganz anderen Aspekt hinzu: „Nicht zuletzt ist ein eigenes Holzhaus der Lebenstraum unserer Mutter. Und den haben wir ihr gerne erfüllt!“
Verantwortung zeigen, Flächenressourcen schonen
Da die Lebensmittelpunkte aller drei Bauherrenparteien derzeit noch an anderen Orten liegen, stand beim Neubau zunächst das Schaffen von Mietwohnraum im Vordergrund – eine spätere gemeinsame Eigennutzung des Hauses ist aber durchaus eingeplant. „Wir haben uns hier im Speckgürtel von Stuttgart auch deshalb für den Bau eines Mehrfamilienhauses und nicht für die Investition in Einfamilienhäuser entschieden, weil das angesichts des enormen Flächenverbrauchs in der Region einfach wesentlich verantwortungsvoller ist“, argumentiert Schneider.
Das Gebäude wurde bewusst etwas vom Dorfplatz abgerückt um eine wichtige Sichtachse zur Kirche zu erhalten. Der Hauptzugang und die Garagen befinden sich im Erdgeschoss, das aufgrund der Hanglage zur Gartenseite hin ein Kellergeschoss ist. „Über eine Rampe entlang des Hauses kann das erste Obergeschoss von der Gartenseite aus barrierefrei erreicht werden. „Auf diese Weise konnten wir auch die Kosten für einen Aufzug sparen“, sagt der Architekt. Ein großzügiges Treppenhaus erschließt den Zweispänner, schafft spannende Blicke über die ganze Gebäudehöhe und bietet auch den Dachgeschoss-Bewohnern direkten Gartenzugang.
Den Flächenverbrauch auch in Bezug auf die Wohnfläche gering zu halten, war Robert Schneider ebenfalls wichtig: Alle vier Wohnungen weisen kompakte Größen zwischen 61 und 85 m2 auf und stehen in einem ausgewogenen Verhältnis aus Gemeinschaftsbereichen und Individualräumen. So gehen Wohnen, Essen und Kochen jeweils fließend ineinander über, außerdem hat jede Wohnung einen privaten Freisitz in Form von wettergeschützten Loggien mit toller Aussicht oder Terrassen zum geschützten Garten hin.
Bodentiefe Verglasungen mit französischen Balkonen sorgen in allen Räumen für angenehme Weite. In den Dachgeschosswohnungen bietet der Blick bis unter das Satteldach und die als Galerien ausgebildeten Bereiche über dem Koch-Essplatz ein besonders großzügiges Raumgefühl.
Die Tageslichtbäder sind jeweils übereinander angeordnet, die offenen Küchen liegen den Badwänden vis-à-vis, was eine effiziente und einfache Installationsführung ermöglichte.
Die Beheizung des Niedrigenergiehauses erfolgt über eine Wärmepumpe, die mit vorwiegend regenerativer Energie betrieben wird, die Wärmeverteilung über eine Fußbodenheizung. „Wir haben Wert darauf gelegt möglichst wenig und einfache Technik zu verbauen. So gibt es auch bewusst keine Lüftungsanlage“, erklärt Robert Schneider. Einen Grundluftumsatz schaffen Einzelraumlüfter in den Bädern. Für Elektromobilität sind vier Wallboxen in den Garagen installiert.
„Unser eigenes Klimaholzhaus zu bauen war eine spannende Zeit, die wir sehr vermissen werden – jetzt wo das Gebäude fertig ist“, bemerkt die Baugemeinschaft abschließend. Das Interesse an den neuen hochwertigen Mietwohnungen im Ort ist jedenfalls groß: Schon bald wird das Gebäude von seinen ersten Bewohnern bezogen und eingeweiht werden.
Klimaholzhaus made of LIGNO® in Remshalden im Video
Konfigurationsübersicht
Verwendete Bauteile
LIGNO® Rippe Q3 | Deckenbauteil
Produktcode: LIGNO® Rippe_Q3_230-290_r0_s0_z26_p0_a0_625-621-4_WTL_gb_b0Installation oben
Ob das Element oben offen oder geschlossen ist, wird vom Einsatzgebiet bestimmt. Wenn das Element z.B. als Geschossdecke oder Dachterrasse bauseits mit Schüttung befüllt werden soll (LIGNO Rippe Q3-x), sind seine Hohlräume nach oben offen (Merkmal _r0). Zur Führung von Leitungen an der Elementoberseite kann bei manchen Aufbauten ein Querrost (_r25, _r50) ergänzt werden. Für Dachaufbauten erfolgt i.d.R. ein flächiger geschlossener Abschluss _rg0 (LIGNO Block Q-x, LIGNO Block Q3-x oder entsprechende Versionen von LIGNO Akustik klassik).Installation oben
_r0 offen, ohne Querrost
Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_230-290 mittlere Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z26 REI 30 Feuerhemmend
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a0 ohne Absorber
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTL Weisstanne astrein,
lebhaftStruktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Block Q | Dachbauteil
Produktcode: LIGNO® Block_Q_70-150_rg0_s0_z0_p0_a0_625-621-4_WTL_gb_b0Installation oben
Ob das Element oben offen oder geschlossen ist, wird vom Einsatzgebiet bestimmt. Wenn das Element z.B. als Geschossdecke oder Dachterrasse bauseits mit Schüttung befüllt werden soll (LIGNO Rippe Q3-x), sind seine Hohlräume nach oben offen (Merkmal _r0). Zur Führung von Leitungen an der Elementoberseite kann bei manchen Aufbauten ein Querrost (_r25, _r50) ergänzt werden. Für Dachaufbauten erfolgt i.d.R. ein flächiger geschlossener Abschluss _rg0 (LIGNO Block Q-x, LIGNO Block Q3-x oder entsprechende Versionen von LIGNO Akustik klassik).Installation oben
_rg0 geschlossen, ohne Querrost
Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Statik
_70-150 niedrige Spannweite
Feuerwiderstand
Unterhalb des Stegbereichs schliesst sich bei Brandschutz-Anforderung eine Zusatzlage an (bei Elementen mit Leistenprofilen _z26, _z53, _z80, bei Elementen mit Brettprofilen Akustik klassik _k50g). Ihre Höhe bestimmt die Feuerwiderstandsdauer des Querschnitts von 30 bis 90 Minuten. Der Feuerwiderstand muss statisch nachgewiesen werden. Gibt es keine Anforderungen, sind die Standardausführungen _z0 oder _k50l zu wählen.Feuerwiderstand
_z0 R0
Hohlraum
Elementausführungen mit Leistenprofilen und Zusatzlage könnnen unterhalb der Zusatzlage mit einem zusätzlichen Hohlraum (_p26, _p53) für Installationsführung, Einbauten oder zur Verbesserung der Schallabsorption konfiguriert werden.Dort verlegte Leitungen durchdringen dann die brandschützende Ebene nicht. Bei Bedarf ist der Hohlraum mit Dämmmaterial gefüllt (_p26mw, _p26ha), um die akustische Absorption zu verbessern. Ist kein Hohlraum notwendig, wird das Merkmal _p0 gewählt.Hohlraum
_p0 Kein Hohlraum
Raumakustik
Soll die Untersicht des Elements gut schallabsorbierend wirken, wird die vorletzte Lage als Absorber _a50g ausgeführt. Ansonsten ist diese Ebene als Vollholz-Lage _a0 konfiguriert.Raumakustik
_a0 ohne Absorber
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625-621-4 Geschlossene Oberfläche
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_WTL Weisstanne astrein, lebhaft
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gb gebürstet
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
LIGNO® Uni Q3 | Wandbauteil
Produktcode: LIGNO® Uni Q3_110_625_NSi_gh_b0Statik
Die Höhe der tragenden Stege des Elementes ist variabel und bestimmt sich gemäß statischer Bedürfnisse aus Belastung und Spannweite. Im Rahmen dieses Konfigurators ist die Auswahl auf vier Höhenbereiche beschränkt. Eine genauere Festlegung erfolgt später bei der Vordimensionierung bzw. dem Nachweis mit dem Berechnungsprogramm LTB-x. Auch Schüttvolumen und/oder notwendiger Raum für Installationen können für die Höhe massgebend sein.Elementhöhe
_110 mm
Profil
Die Sichtlage ist mit Fugen profiliert. Im Code für die Profilierung sind in Millimetern angegeben: Elementbreite, Streifenbreite (gerundet, ggf. von/bis) und Fugenbreite (gerundet) sowie eine Buchstabenkennzeichnung für Varianten, z.B. mit gefasten Leistenkanten oder mit zusätzlicher Höhenabstufung.Hinweis: Manche Profilierungen bedingen mittelbar Ausschlüsse bei anderen Konfigurationsoptionen.
Profil
_625
Holzart
Für die Sichtlage stehen verschiedene Holzarten zur Verfügung. Einzelne Holzarten sind aus Qualitätsgründen nicht für alle Profilierungen konfigurierbar, aus technischen Gründen sind für manche Holzarten Oberflächenbehandlungen ausgeschlossen.Holzart
_NSi Industriequalität
Struktur
Die Ansicht wird im Standard einer Bürstung _gb unterzogen, was eine je nach Holzart stärkere oder schwächere Struktur hervorruft und die Oberfläche unempfindlicher gegen Kratzer macht. Alternativ kann ein glatter Schliff _gs erfolgen, auf Anfrage ein Bandsägeschnitt _grimitiert werden.Struktur
_gh gehobelt
Behandlung
Abhängig von der Holzart ist ab Werk die optionale Applikation einer Oberflächenbehandlung möglich. Individuelle Farbausführungen werden zur Abstimmung grundsätzlich bemustert. Bei Elementen in Individuallännge ist Farbbehandlung auf max. 5 m Länge beschränkt.Behandlung
_b0 unbehandelt
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Robert Schneider Architektur
Zimmerei Krämer GmbH & Co. KG
Hülenbergstraße 35
72622 Nürtingen
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